Logbuch

  • Logbuch Tag 27016 Nikotin und Alkohol

    Logbuch Tag 27016 Nikotin und Alkohol

    Und wieder ein denkwürdiger Tag. Seit 2.222 Tagen bin ich nikotinfrei und alkoholfrei. So ein Schlaganfall verändert das Leben ganz enorm. Heute, nachdem ich das alles (fast) schadlos überstanden habe, bin ich froh über meine Abstinenz.


  • Logbuch Tag 27003 Jubeltag

    Logbuch Tag 27003 Jubeltag

    Vor 6.000 Tagen war mein erster Tag als Privatier. Seitdem lungere ich in der Gegend herum, fröne dem Nichtstun und verprasse meine Rente.


  • Logbuch Tag 27000 Eintrag Nr. 1

    Logbuch Tag 27000 Eintrag Nr. 1

    Dies ist nun mein erster richtiger Eintrag auf dieser Website. Nicht wundern, dass das Logbuch nicht mit dem ersten Tag beginnt, denn heute bin ich genau 27.000 Tage alt. Das ist wohl Grund genug für diesen Beitrag.

    Nur zu einem frisch entschlossen, sei es Dulden, Tat, Genuss! Aus dem Zweifel träg, verdrossen – stets beglückend hebt sich der Entschluss!


  • Über die Webseite

    Über die Webseite

    Auf dieser Seite berichtet Oppa Ömmes sporadisch über Geschehenes, Gesehenes, Gehörtes, Getanes, Gelesenes, Gedachtes, Geplantes, Gekauftes, Getestetes, Geknipstes, Gearbeitetes, Gekochtes, Gegessenes, Geträumtes, Geliebtes und/oder Gelebtes.

    Den Tag filetieren. Etwas Schlaf mit geriebenem Stress und angetautem Ärger unterrühren. Köcheln lassen. Mit Riechsalz abschmecken. Voilà!


  • Über den Autor

    Über den Autor

    Irgendwo in Deutschland. In einem ländlich geprägten Vorort einer Großstadt lebt ein in Ehren ergrauter Partikülier in seiner kleinen, aber feinen, altersgerecht ausgestatteten Kemenate allein – aber nicht einsam – vor sich hin. Von seiner Frau hat er sich schon vor Jahrzehnten getrennt. Die Ehe war zerrüttet, die Liebe im tristen Alltag erloschen. Seine erwachsenen Kinder hat er seit Jahren nicht gesehen. Sie gehen ihre eigenen Wege und ignorieren ihn. Ohne es zu wissen, ist er zweimal Großvater geworden. Seine Enkelkinder kennt er nicht und sie kennen ihn auch nicht.

    Er genießt (mit krankheitsbedingten Einschränkungen) sein beschauliches Restleben, ohne Wecker und ohne Hetze. Ausgiebig frühstücken, lecker kochen und essen, Bewegung in der freien Natur und das Pflegen sozialer Kontakte (off- und online) bestimmen neben der unvermeidlichen Hausarbeit seinen Tagesablauf. In seiner Freizeit frickelt er Webseiten, malt Grafiken, hübscht selbstgeknipste Fotos auf und verfasst dazu passende Texte. Bisweilen – vor allem in der wärmeren Jahreszeit – radelt er mit seinem Tricycle-Pedelec durchs Heimatkaff.