Den roten Opel Kadett hatte ich irgendwann verkauft, weil ich noch den dunkelgrünen Automatik-Käfer von meinem Vater hatte und zwei Autos auf Dauer zu teuer waren. Nun ging aber die Automatik des Käfers kaputt und ich brauchte dringend (da ich jeden Tag ca. 25 km zur Arbeit fahren musste) ein anderes Auto. So kaufte ich mir bei einem Gebrauchtwagenhändler einen 11 Jahre alten, hässlichen, dunkelroten Ford Taunus GLX. Der Wagen hatte schon 143.504 km gelaufen, der Lack war stumpf, aber er kostete nur 1.500,- DM. Es dauerte kein Jahr, bis der Taunus mit der Knudsen-Nase endgültig das Zeitliche segnete.
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Opel Kadett
Sparen lohnt sich. So wie mit dem Bausparvertrag, der jetzt zur Auszahlung kommt. Bisher waren alle Autos alt und entsprechend reparaturanfällig. Endlich konnte ich mir ein neueres (gebrauchtes) Auto leisten. Das 5. Auto war dann ein gut 1 Jahr alter roter Opel Kadett C mit 52 PS für 7.450,- DM.
Etwa ein bis zwei Jahre später vererbte mir mein „alter Herr“, wie ich meinen Vater immer bezeichnete, seinen wenig gefahrenen Käfer mit Automatikgetriebe. Er wollte aus Altersgründen nicht mehr fahren. Er hatte den Führerschein (kriegsbedingt) erst mit 58 Jahren gemacht und ist auch nur wenig gefahren.
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Opel Rekord
Nach dem zweiten Käfer – ich war gerade frisch verheiratet und wir hatten (auf Kredit) unsere erste eigene Wohnung eingerichtet – war ein alter Opel Rekord B für 1.600,- DM das dritte Auto. Der Opel war mit einer 3-Gang-Lenkradschaltung ausgestattet, an die ich mich erst gewöhnen musste.